5 Dinge, die man tun kann, wenn Cannabis legalisiert wird

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Text: Royal Queen Seeds

Während die Cannabislegalisierung weiter über die Welt fegt, werden wahrscheinlich auch Deutschland und andere Staaten irgendwann diesem Trend folgen. Und mit der Aufhebung der Cannabisprohibition wird auch eine kulturelle Veränderung einhergehen, da Bürgern plötzlich neue Freiheiten zuteil werden. Sieh Dir diese 5 Dinge an, die Du tun kannst, wenn Deutschland und andere Länder Cannabis endlich legalisieren (bis dahin bitten wir, die jeweilige Rechtslage zu beachten).

1. Cannabis zuhause anbauen
Wenn sich die Gesetze ändern, wird ein Großteil der Cannabisliebhaber selbstverständlich davon begeistert sein, Cannabis zuhause anbauen zu dürfen. Es gibt nichts Besseres, als seine eigenen Pflanzen in einem Zelt, Grow-Raum, Gewächshaus oder Garten gedeihen zu sehen. Wenn dieser entscheidende Aspekt der Legalisierung beschlossen wird, solltest Du Dich bereit machen, Cannabissamen zu kaufen und nach nur ein paar Monaten (oder Wochen in manchen Fällen!) Dein eigenes selbst angebautes Gras zu rauchen.

2. Du kannst unterschiedliche Sorten erleben
Falls Du Dein eigenes Weed anbaust, hast Du plötzlich Zugang zur Welt der Cannabisgenetik, von der die meisten Menschen nicht einmal wissen, dass sie überhaupt existiert. Nachdem Du als Grower mehr Erfahrungen gesammelt hast, kannst Du Deine Anbauvorhaben auf alle Arten unterschiedlichster Cannabissorten erweitern, von denen jede ihr eigenes Aroma, ihren eigenen Geschmack und ihr eigenes High hat. Du kannst dann die Sorten, die Du angebaut hast, selbst bewerten und in Zukunft nur die anbauen, die Dich wirklich umgehauen haben!

3. Du kannst versuchen, Deine eigene Cannabissorten zu züchten!
Obwohl professionelle Saatgutbanken viel Arbeit in die Züchtung unterschiedlicher Sorten stecken, ist das Grundprinzip der Cannabiszüchtung eigentlich recht einfach: Nötig sind lediglich eine männliche und eine weibliche Pflanze, die im selben Raum wachsen. Dann muss man der männlichen Pflanze erlauben, die weibliche Pflanze zu bestäuben. Nach einigen Wochen wird das Weibchen mit Hunderten, wenn nicht Tausenden von Samen bestückt sein, die die Genetik der beiden Elternsorten in sich tragen.

4. Du kannst Bio-Weed anbauen
Sobald Du jedoch Dein eigenes Cannabis anbaust, kannst Du Bio-Erde, ökologische Düngemittel und natürliche Schädlingslösungen einsetzen, um Pflanzen zu erhalten, die besser riechen, ansprechender schmecken und ein natürliches High produzieren, an das Weed vom Schwarzmarkt einfach nicht heranreicht.

5. Du sparst Geld!
Lass uns nicht drumherum reden: Deine Leidenschaft für Cannabis kann schnell ein Loch in Deine Brieftasche brennen, besonders wenn Du es regelmäßig nutzt! Glücklicherweise kannst Du die Kosten Deines regelmäßigen Graskonsums senken, indem Du Dein Cannabis selbst anbaust.

www.royalqueenseeds.de