Global Marijuana March
Legalisieren statt Inhaftieren!
6. und 15. Mai 2023
In verschiedenen Städten auf der ganzen Welt
Wie jedes Jahr findet auch 2023 wieder die große Protestaktion der Kifferinnen und Kiffer weltweit statt: Der Global Marijuana March! Das Motto dieses Jahr lautet Legalisieren statt Inhaftieren! Auch in dutzend deutschen Städten (unter anderem Hanau, Frankfurt am Main, Erfurt, Berlin, Braunschweig, Heidelberg, Karlsruhe uvm.) werden wieder Massen durch die Straßen ziehen, um gegen das herrschende Unrecht der Cannabisprohibition zu demonstrieren.
Seit 1999 findet die große Protestaktion statt, ausgehend von den USA. Die Forderungen sind klar: Cannabis muss legalisiert werden! Denn eine vernünftige, den Menschenrechten entsprechende Drogenpolitik kann nicht mit einem Hanfverbot funktionieren!
Ein paar Tage nach der Hauptdemonstration werden am 15. Mai nochmals Kungebungen an verschiedenen Orten in Deutschland stattfinden. Wichtige Informationen dazu können hier abgerufen werden. Auf der GMM-Map kann der Startzeitpunkt und -ort für jede Stadt nachvollzogen werden.
»Seit fast 1,5 Jahren arbeitet die deutsche Regierung an einem Gesetz zur Legalisierung von Cannabis. Doch noch immer wird in Deutschland alle 3 Minuten jemand wegen Cannabis von der Polizei angezeigt. Daher gehen auch in diesem Jahr zum weltweiten Global Marijuana March wieder bundesweit tausende Menschen auf die Straße, um für ihr Recht auf Straffreiheit und legalen Zugang zu Cannabisprodukten zu kämpfen.
Seit Ende der 90er Jahre hat sich der Global Marijuana March zu einem der zentralen Protesttage der Legalisierungsbewegung weltweit entwickelt. In hunderten Städten überall auf dem Globus wird für eine Abschaffung der Cannabis Prohibition demonstriert, die jedes Jahr unzählige Menschenleben beschädigt und in einigen Ländern sogar zu Todesstrafen führt.
In Deutschland stehen die Veranstaltungen in diesem Jahr unter dem bundesweiten Motto “Legalisieren statt Inhaftieren!”. Denn angesichts der politischen Entwicklung ist jede weitere Strafanzeige eine zu viel.«
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