Neue Netflix-Serie: The Business of Drugs

Neue Drogendoku überrascht mit progressiven Ansichten

Um psychotrope Substanzen und Bewusstseinsveränderung ranken sich seit Menschengedenken viele Geschichten. Ob in Literatur, bildender Kunst oder Musik – psychoaktive Drogen spielen sowohl als Werkzeug als auch als Betrachtungsobjekt eine unerlässliche und vor allem inspirierende Rolle für Künstler.

Auch auf Streamingportalen wie Netflix wird der Thematik immer mehr Aufmerksamkeit gezollt. Drogenserien, -filme und -dokus machen einen größer werdenden Anteil des Angebots aus. So sind aktuell beispielsweise die Filme bzw. Serien Have A Good Trip, Narcos, How To Sell Drugs Online, Drugs Inc. und viele andere auf Netflix zu sehen.

The Business Of Drugs ist eine dieser mittlerweile zahlreichen Serien. Erschienen am 14. Juli und moderiert von Amaryllis Fox, demaskiert die englischsprachige Dokumentationsreihe Stigmata und irrige Ansichten über Psychoaktiva. So geht es unter anderem um die Behandlung eines US-Veteranen, der an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) litt, diese aber mittels einer von der MAPS initiierten MDMA-Therapie in den Griff bekommen konnte.

In jeder Folge der sechsteiligen Serie geht es um eine andere psychoaktive Substanz.

Einen lesenswerten Beitrag über die Dokumentarserie gibt es außerdem auf screenrant.com.