Was steckt hinter dem Leidensdruck bei der persistierenden Wahrnehmungsstörung Hallucinogen Persisting Perception Disorder (HPPD)? Eine Fragebogenstudie zur Untersuchung der Rolle von Symptomintensität und ängstlicher kognitiver Verhaltensaktivität soll dies herausfinden.
Durchgeführt wird die Studie von Ed Prideaux, Doktorand an der Fakultät für Psychologie der University of East London.
Im Rahmen meines Studiums führe ich die Forschung durch, an der Sie teilnehmen können. Außerdem lebe ich seit sieben bzw. vier Jahren mit den Symptomen der Halluzinogenen Persistierenden Wahrnehmungsstörung (HPPD) und der Depersonalisation/Derealisation (DP/DR), die auf den Konsum von Psychedelika wie LSD zurückzuführen sind. Ich arbeite für eine gemeinnützige Organisation namens Perception Restoration Foundation (PRF), die sich für die Erforschung von HPPD und die Schadensbegrenzung einsetzt. Sie finanzieren zwar diesen Masterstudiengang, spielen aber keine Rolle bei der Gestaltung dieser Studie.
Um die Ziele zu erreichen, lädt Prideaux Menschen mit HPPD ein, an der Studie teilzunehmen. Probanden sind willkommen, die eine offizielle HPPD-Diagnose von einem Psychiater oder einer vergleichbaren medizinischen Fachkraft erhalten oder die Krankheit selbst diagnostiziert haben.
Hier geht es direkt zur Beschreibung und Anmeldung zur englischsprachigen Studie