Zubereitung von San Pedro

HYPERRAUM-Video

Trichocereus pachanoi, der San-Pedro-Kaktus, ist eine psychoaktive Pflanze Südamerikas, die ein machtvolles bewusstseinsveränderndes Alkaloid enthält: Meskalin. Anders als der langsamwachsende Peyote (Lophophora williamsii) ist San Pedro ein schnellwüchsiger Kaktus, der sehr viel mehr des psychedelischen Phenethylamins ausbildet und sich daher besser für eine entsprechende Extraktion eignet.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, den San-Pedro-Kaktus zu bearbeiten und an den Wirkstoff zu gelangen, beispielsweise durch simples Verzehren oder Auskochen der geschnittenen Kaktusscheiben.

In einem Kompaktvideo des deutschen YouTube-Kanals HYPERRAUM wird einfach erklärt, wie man Meskalin mittels der Freeze Method (dt.: Gefrier-Methode) aus einem San-Pedro-Kaktus löst. HYPERRAUM beschäftigen sich mit psychonautischer Kultur:

„Hyperraum ist ein Kanal zum Thema psychoaktive Substanzen und Pflanzen. Hier könnt ihr Informationsvideos, Tripberichte und vieles mehr zum Thema Bewusstseinserweiterung und Entheogene finden. Mein Ziel ist es, selbstverantwortliche Menschen über die Nutzung von psychoaktiven Stoffen als Werkzeuge zur Heilung, Kreativität und Selbsterforschung aufzuklären. Ich möchte in meinen Videos niemanden zum Konsum illegaler Drogen auffordern. Lediglich möchte ich aufdecken, dass die Illegalität dieser Stoffe das menschliche Potenzial beschränkt und erwachsene Weltbürger entmündigt und zu Kriminellen macht!“
Eigenbeschreibung des Kanals

Achtung: Zwar sind der Erwerb und Besitz von meskalinhaltigen Pflanzen zu Zierzwecken in Deutschland legal. Sobald die Kakteen aber „zu Rauschzwecken missbraucht“ werden, das schließt natürlich die Extraktion des dem BtMG unterstellten Meskalin ein, handelt es sich nach geltendem Recht um eine Straftat, die mit schweren Strafen geahndet werden kann.